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IHK ehrte die besten Auszubildenden der Sommerprüfungen im Landkreis

Schwalm-Eder – In einer kleinen Feierstunde hat die Industrie- und Handelskammer die besten Auszubildenden der Sommerprüfungen in der Homberger Stadthalle geehrt. Im Schwalm-Eder-Kreis schlossen 30 Auszubildende ihre Prüfungen mit der Note „sehr gut“ ab.

Regionalbetreuer Eugen Roth und Horst Knauff, stellvertretender Vorsitzender der Regionalversammlung Schwalm-Eder, überreichten die Urkunden an die Top-Absolventen. Diese erhielten außerdem den Himmelsstürmer aus Acryl als Zeichen für ihre Zielstrebigkeit. Das Original-Kunstwerk steht auf dem Vorplatz des Kulturbahnhofs Kassel. Seit Beginn der Corona-Pandemie sei dies die erste Veranstaltung dieser Art, so Knauff. Er schaute in viele zufriedene und strahlende Gesichter. Die Auszubildenden hätten Grund, stolz auf das Erreichte zu sein – nun wo der Prüfungsstress vorüber sei.

Die besten ihres Faches seien die künftigen Leistungsträger. Sie stärkten den Wirtschaftsstandort in Nordhessen und es stünden ihnen viele Türen offen. Sie hätten gezeigt, dass sie Bestes leisten könnten. Auch wenn die Zeiten schwierig seien, hätten sie allen Grund, optimistisch zu bleiben. „Gehen Sie ihren Weg entschlossen weiter. Es ist wichtig, sich den Mut zu bewahren“, sagte Knauff.

Ein Abend, der ein Anfang ist

Dieser Abend sei ein Anfang, an den sie sich später sicher gern erinnern würden. Künstlerisch gestaltete die Sängerin Noemie de Swart mit drei Liedbeiträgen die Veranstaltung. Sie hatte einst Damenschneiderin gelernt, bevor sie sich dem Gesangs- und Schauspielstudium widmete, wie Eugen Roth berichtete.

Ausgezeichnet wurden: Selina Marie Ackermann, Industriekauffrau Faubel u. Co.; Paula Arnhold, Industriekauffrau B. Braun; Nanni Bäumgen Industriekauffrau B. Braun; Iwo Blecher, Industriemechaniker B. Braun; Gina- Maria Borgerding, Kauffrau für Büromanagement Hephata Diakoniezentrum; Christian Depperschmidt, Kaufmann im Einzelhandel Rewe-Markt Mohr; Jan-Luca Dietz, Industriemechaniker ARI-Armaturen; Thi Hoang Diep Do, Hotelfachfrau Parkhotel zum Stern; Hannah Durotin, Industriekauffrau B. Braun; Julian Fitz, Chemielaborant Solupharm; Andi Gashi, Maschinen- und Anlagenführer Solupharm; Patrick Glowania, Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik B. Braun; Emily Große, Kauffrau für Büromanagement Dr. Schumacher; Pia Heidrich, Industriekauffrau B. Braun; Charleen Hollstein, Industriekauffrau B. Braun; Lisa Höpfner, Industriekauffrau B. Braun; Hendrik Hüppeler, Industriekaufmann B. Braun; Marco Klassen, Industrieelektriker B. Braun; Madleen Knieling, Kauffrau im Groß- und Außenhandel B. Braun; Marvin Korell, Verkäufer Sascha Herbold „Aral Tankstelle“; Felix Muth, Industriekaufmann Sartorius; Celina Rang, Kauffrau für Büromanagement Hephata Hessisches Diakoniezentrum; Lukas Röhrscheid, Mechatroniker B. Braun; Michelle Schiller, Verkäuferin KiK Textilien; Tim Schmidt, Industriekaufmann B. Braun; Selina Siebert, Industriekauffrau Dr. Schumacher; Sophia Marie Spohr, Kauffrau im Einzelhandel; Emma Susdorf, Industriekauffrau B. Braun; Noah Simeon Volkmar, Mechatroniker B. Braun; Antonia Wiegand, Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik B. Braun.

Quelle: HNA (Mittwoch, 16. November 2022)

 

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Die Auszubildenden der Abschlussklasse der Kraftfahrzeugmechatroniker standen eine Woche lang vom 07. bis 11. November 2022 unter „Spannung und Strom“.

Im Rahmen der Überbetrieblichen Ausbildung fand für die KFZ-Innung Ziegenhain die Unterweisung K4/15 – Hochvolttechnik am BerufsschulCampus Schwalmstadt statt.

Eine Woche lang drehte sich alles um die elektrische Antriebstechnologie im Kraftfahrzeug. Nicht erst seit dem Ukraine-Krieg und den damit explodierenden Energiepreisen sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf dem Vormarsch.

Auch in der Schwalm sieht man zunehmend alle Kategorien dieser Antriebsform vermehrt auf der Straße. Seien es vollelektrische Kleinfahrzeuge mit 45 km/h Höchstgeschwindigkeit bis hin zu leistungsstarken Boliden wie ein Audi Q8 e-tron oder ein Tesla S mit bis zu 750 kW Leistung, oder Hybridfahrzeuge, in denen zwar noch ein Verbrennungsmotor verbaut ist, die aber auch rein elektrisch bis zu 60 Kilometern fahren können. Demnächst auch noch im Rahmen eines Versuchs auch elektrisch angetriebene Lastkraftwagen.

Alle genannten Bauformen sind von Kraftfahrzeugmechatronikern zu Pflegen, zu Warten, zu Diagnostizieren und zu Reparieren.

Ab 60 V (Volt) Batteriespannung wird es für den Menschen gefährlich, wenn er unmittelbar damit in Kontakt kommt. Die Batteriesysteme der Kraftfahrzeuge arbeiten mit Spannungen bis 800 V. Daher sind wesentlichen Tätigkeiten, welche die Auszubildenden zu erlernen haben, zum Einen, diese Spannungen abzuschalten und zum Anderen alle verwendeten Technologien zu kennen und richtig zu handhaben. Dies dient der eigenen Sicherheit und der der Kundinnen und Kunden. Also standen auch Batteriearten (NiMH, Li-Ion, LiFePo …) und die Funktion der Brennstoffzelle, für die man Wasserstoff tanken muss, auf dem Lehrplan. Der Lehrgang wurde von den Lehrkräften Thomas Göbert und Hans-Jörg Thiel sowie der Kraftfahrzeugmeisterin Maren Marställer vom AutoService Hartrumpf und Marställer geplant und durchgeführt.

Tesla 3

Vom AutoService wurde auch ein aktueller Tesla 3 für die Ausbildung mitgebracht.

Maßgebliche Unterstützung erhielten sie ebenfalls durch das Autohaus Schminner, welches einen brandneuen Renault Megane E-Tech für die Ausbildung zur Verfügung stellte. Ein weiteres topaktuelles Fahrzeug, ein Seat Cupra Born, wurde vom Autohaus Ostmann KG Schwalmstadt für einen Tag bereitgestellt.

Sowohl Dirk Wilhelm und Sandra Schminner-Wilhelm für den Renault, als auch Wonda Vogel für den Seat Cupra unterstützten weiterhin mit den erforderlichen Unterlagen aus den Werkstattinformationssystemen. Ohne diese Hintergrundinformationen gestalten sich viele Arbeiten für den Kraftfahrzeugmechatroniker schwierig.

BMW 330e G20

Darüber hinaus verfügt der BerufsschulCampus über einen hybrid angetriebenen BMW 330e der BMW AG, der Dank seines Hochvoltantriebs ebenfalls für den Lehrgang ideal ist.

Mit den Inhalten des Lehrganges sollten die Auszubildenden thematisch für die anstehende theoretische und praktische Gesellenprüfung - Teil 2 als Abschluss ihrer Ausbildung gewappnet sein.

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Kultusministerium Brief Kopie

Änderung der Bestimmungen zu Absonderungspflicht

 

Liebe Eltern,

liebe Schülerinnen und Schüler,

 

anbei finden Sie aktuelle Informationen zur Änderung der Bestimmungen zur Absonderungspflicht:

 

=>Schreiben des Hessischen Kultusministeriums vom 22.11.22 zum Download

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Onlinebanner 330x280 Infoveranstaltung 8.11.22

Informationsveranstaltung - Ausbildung zum Erzieher/zur Erzieherin

Der BerufsschulCampus Schwalmstadt lädt am Donnerstag, d. 08.12.2022, um 17:00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Ausbildung zum Erzieher/zur Erzieherin" in die Räumlichkeiten der Hessenallee 14 ein.

 

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Seit dem Jahr 2010 ist der BerufsschulCampus Schwalmstadt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Doch was bedeutet das eigentlich für die Schule und für das Schulleben?
Mit dieser Frage und vielen weiteren Themen, die Raum für Austausch und Diskussion bieten, haben sich unsere LiV Lena Granzin und unsere beiden Schülerinnen Julia Becker und Jennifer Kromm (12 FOV 2) am 7. und 8. November in Kassel auf dem Seminar "SoR-SmC" beschäftigt.
Das Seminar hat vor allem Zeit geboten, sich zu vernetzen und miteinander in Austausch zu treten. 
Im Fokus standen die Themen "Alltagsrassismus" und "Hate Speech im Netz". Ein wichtiger Anknüpfungspunkt wurde hier durch einen Dokumentarfilm geschaffen, der über die Biografien von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und ihr Leben in Deutschland berichtete. Sowohl die jungen Schülerinnen und Schüler, als auch die Lehrerinnen und Lehrer bekamen hier einmal mehr einen Einblick in den Alltagsrassismus, gegenüber (jungen) Menschen. Und noch wichtiger: Sie bekamen einen Einblick darüber, wie sie sich selbst reflektieren können und wie jede/r Einzelne etwas dazu beitragen kann, dem Rassismus in unserer Gesellschaft keinen Raum zu geben. Folgendes Fazit kann aus dem Seminar gezogen werden: Vor allem der gegenseitige Respekt, als Basis für gemeinsame Ziele, die Vielfalt unserer Schulgemeinde und die Offenheit gegenüber unseren Mitmenschen, machen das Leben an unserer Schule wertvoll. 
 
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