Die Schülervertretung des Berufsschulcampus Schwalmstadt im Schuljahr 2019/2020

Wer ist die Schülervertretung?

Schulsprecherin:                               Julia Schramm (Fachschule für Sozialpädagogik)

stellvertretende Schulsprecher:      Rebecca Bach (1. Lehrjahr Einzelhandelskauffrau)

                                                           Patrick Kraft (Fachschule für Sozialpädagogik)

Kreisschülerratsdelegierte:              Maren Keßler (Fachschule für Sozialpädagogik)

                                                           Chiara Scheidt (Berufsfachschule Klasse 10)

Verbindungslehrer:                          Simon Schick

Kontaktmöglichkeiten:                     - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

                                                           - Kummerkästen in den Pausenhallen

                                                           - oder sprecht uns direkt an

Die Schulsprecherin stellt sich vor:

Bild Julia Schramm

Name:             Julia Schramm (Fachschule für Sozialpädagogik)

Alter:               23 Jahre

Wohnort:        Borken

Hobbys:          tanzen, Freunde treffen,…

Ich bin Schulsprecherin, weil…

ich mich für die Interessen meiner Mitschüler einsetzen möchte, sowie bei Problemen gerne ein offenes Ohr habe. Außerdem habe ich Spaß daran Projekte zu planen und zu organisieren. Ich will in Zusammenarbeit mit dem SV-Team etwas bewirken.

 

Der stellvertretende Schulsprecher stellt sich vor:

Bild Patrick Kraft

Name:             Patrick Kraft (Fachschule für Sozialpädagogik)

Alter:               20 Jahre

Wohnort:        Ziegenhain

Ich bin Stellvertretender Schulsprecher, weil…

ich mich für die Interessen und Wünsche meiner Mitschüler einsetzen möchte und hier auch als männlicher Ansprechpartner fungieren möchte. In Zusammenarbeit mit dem gesamten SV-Team will ich hier an der Schule im Sinne der Schüler etwas bewirken.

 

 

Verkehrssicherheitstag1200

Wie fühlt es sich an, wenn mein Auto mit nur 25km/h aufprallt? Was ist zu tun, wenn mein Auto sich überschlägt? Und wie gut funktionieren meine Sinne noch, wenn ich angetrunken bin?

Am 21.10.2019 fand am BerufsschulCampus Schwalmstadt der Verkehrssicherheitstag mit der Verkehrswacht Schwalm-Eder-Kreis statt. Zielgruppe waren die im Straßenverkehr gefährdeten jungen Fahrerinnen und Fahrer.

Rund 160 Schülerinnen und Schüler konnten sich an diesem Tag einige der benannten Fragen beantworten. Der besondere Schultag begann um 08:30 Uhr mit einer Begrüßung von Herrn Bradtke, der den Verkehrssicherheitstag organisiert hat. Nach einer kleinen Einführung in den Tag ging es schon los.
Es standen verschiedene Workshops zur Auswahl. Angeboten wurden Parcours und Simulationen wie…

  • Rauschbrillenparcours
  • Überschlagsparcours
  • Gurtschlittenparcours
  • Seh- und Reaktionstest
  • Motorradsimulator
  • PKW Fahrsimulator

Für diese wertvollen Erfahrungen bedankt sich die gesamte Schule bei unseren freundlichen Unterstützern der Verkehrswacht Schwalm-Eder-Kreis.

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Am vergangenen Dienstag konnten sich angehende pädagogische Fachkräfte der Fachschule für Sozialwesen Ziegenhain sowie der Hephata Akademie im Rahmen einer Jobbörse am BerufsschulCampus Schwalmstadt über Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen des Schwalm-Eder-Kreises informieren. Dazu öffnete der BerufsschulCampus in der Hessenallee seine Türen und lud Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ein ihre Arbeit vorzustellen. An den Infoständen kam es zu interessanten Gesprächen zwischen den Mitarbeitern der verschiedenen Häuser und den Studierenden der Fachschulen. Vorträge mit anschließenden Gesprächsrunden eröffneten den angehenden Fachkräften ebenfalls gute Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Institutionen. Schulleiter des BerufsschulCampus Schwalmstadt Ralf Klinder wies in seiner Eröffnungsrede darauf hin wie wichtig es sei, dass sich angehende Fachkräfte und potenzielle Arbeitgeber frühzeitig kennenlernen. Dr. Martin Sander-Geiser, Leiter der Hephata Akademie, betonte, dass die Neuerungen in der Ausbildungsverordnung auf eine engere Verzahnung zwischen den Lernorten Praxis und Schule abzielen. Die Vertreter der Einrichtungen zeigten sich zufrieden über die Resonanz an ihren Ständen, die Studierenden der Fachschulen lobten die Möglichkeit des direkten Austausches mit Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe. Die Idee zur Jobbörse entstand im Dialog zwischen den Einrichtungen des Schwalm-Eder-Kreises und den beiden Fachschulen, organisiert wurde sie von Bernd Freudenreich sowie Dörthe Vetter. Nach den guten Erfahrungen soll dieses Angebot weiter in regelmäßigen Abständen stattfinden.

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Bild 2 BÜA Resilienz

BÜA-Schülerinnen und -Schüler des BerufsschulCampus Schwalmstadt gehen neue Wege, um ihre Persönlichkeiten zu stärken

Gute Noten schreiben, sich die Zeit einteilen, einen Ausbildungsplatz finden sowie Schule und Freizeit unter einen Hut bringen, dabei geraten viele Schülerinnen und Schüler unter Druck. Kommen dann noch Probleme im Elternhaus oder mit Freunden hinzu, fällt es manchen zunehmend schwer sich zu motivieren und sich den anstehenden Herausforderungen zu stellen. Um Ihre Schülerinnen und Schüler zu bestärken sich Herausforderungen zu stellen und an sich selbst sowie die eigenen Fähigkeiten zu glauben, hat der BerufsschulCampus Schwalmstadt im September 2019 am Programm „Stark in die Zukunft“ der cco-netzwerke GmbH und der energie BKK teilgenommen. Gemeinsam mit Farina Lomsché (cco-netzwerke) und unterstützt durch Frau Sopart, Frau Koch, Herrn Göbert, Herrn Korell und Herrn Dippel (Schulsozialarbeit und Profilgruppenlehrkräfte in BÜA) haben sich die Schülerinnen und Schüler der 10 BÜA (Berufsfachschule im Übergang zur Ausbildung) vier Wochen mit den Themen Resilienz und Selbstwirksamkeit beschäftigt. „Am Anfang können die Wenigsten etwas mit den Begriffen anfangen“, sagt Farina Lomsché von cco-netzwerke. Resilienz – auch die „Stehaufmännchen-Kompetenz“ – und Selbstwirksamkeit zielen auf die Fähigkeiten Krisen zu meistern und Herausforderungen anzunehmen. In den Workshops lernen die Jugendlichen diese Fähigkeit anhand von Übungen, sodass sie das Erlernte ausprobieren können und angeregt werden diese Verhaltensweisen auch in ihren Alltag zu integrieren. „Die Jugendlichen sollen sich selbst reflektieren und in ihrer Eigenverantwortlichkeit gestärkt werden“ erläutert Farina Lomsché.

„Sich schwierigen Situationen in Schule, am Arbeitsplatz oder in Familie zu stellen und versuchen, diese zu meistern, das sind Fähigkeiten, die zum Erwachsenwerden dazugehören. Diese Fähigkeiten erwarten auch Betriebe von ihren zukünftigen Auszubildenden.“ So die einhellige Meinung der Profilgruppenlehrkräfte. „Die Workshops mit Aha-Effekten waren eine sehr gute Möglichkeit mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen besser umgehen zu können und dabei gesund zu bleiben.“

Text: Uwe Dippel
Fotos: Jutta Koch

Bild: Josephine Hahn, Leon Konrad, Sarah Konrad, Celine Schrammel, Neele Dülfer bei der Vorstellung ihrer Ergebnisse

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Die Fortbildungsreihe "Lernkompetenz entwickeln - individuell fördern" der Hessischen Lehrkräfteakademie unterstützt ein Schulteam von Lehrenden aller Schularten bei der Entwicklung und Umsetzung von individualisierten Lernprozessen mithilfe digitaler Medien.

Basierend auf einer wertschätzenden schülerorientierten Haltung werden Lernbegleiter ausgebildet, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen können.

Zur Umsetzung von individualisiertem und selbstgesteuerten Lernen stellt das systemische ressourcen- und lösungsbasierte Lerncoaching eine bereits erfolgreich erprobte Möglichkeit dar. Es bietet eine wirksame Methode, Stärken und Entwicklungspotenziale der Lernenden zu erkennen und gezielt an deren Förderung zu arbeiten.

Als Basis hierfür dienen gezielte Fortbildungen, welche die Lehrkräfte dazu befähigen, ihre bereits existierenden Handlungs-und Unterrichtskonzepte in produktionsorientierte Lernsettings umzuschreiben. Dabei werden die digitalen Medien zielgerichtet zur Stärkung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern eingesetzt und als sinnvolle Ergänzung des Unterrichts genutzt.

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