Sehr geehrte Eltern, liebe Schulgemeinde,

ich hoffe, dass Sie sich in den Sommerferien, die in diesem Jahr sicherlich ein wenig anders waren, bestmöglich erholen und vielleicht sogar ein paar schöne Urlaubstage mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden verbringen konnten. Nun startet ein Schuljahr, das wir wieder weitgehend im Normalbetrieb beginnen wollen.

Mitte März mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie zunächst alle Schulen in Hessen für mehrere Wochen schließen. In dieser Zeit haben die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung ihrer Lehrerinnen und Lehrer so gut wie möglich von zu Hause aus gelernt. Uns haben viele Zuschriften von Eltern erreicht, in denen sie auf zum Teil große Unterschiede in der Betreuung und Unterstützung ihrer Kinder hinwiesen. Ich kann Ihnen versichern, dass wir als Bildungsverwaltung nichts unversucht gelassen haben, damit Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler zukünftig besser auf solche Situationen vorbereitet sind — auch wenn wir hoffen, dass sich eine solche Situation nicht in großem Maßstab wiederholen wird.

Vieles, ja fast alles, musste in den zurückliegenden Wochen neu gedacht und organisiert wer-den. Niemand verfügte über Vorerfahrungen, wie mit einer weltweiten Pandemie umzugehen ist. Dafür, dass in dieser Zeit nicht alles immer reibungslos funktioniert hat, bitte ich um Verständnis. Ich möchte jedoch betonen, dass die gesamte Schulgemeinschaft in den vergangenen Wochen und Monaten teils Außergewöhnliches geleistet hat.

Insbesondere für Sie, liebe Eltern, waren die vergangenen Wochen eine Herausforderung. Ich möchte mich auch auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Das, was Sie seit den Schulschließungen Mitte März geleistet haben, kann man gar nicht genug würdigen.

Auch in diesem Jahr möchte ich den Elternbrief dafür nutzen, Sie über die wichtigsten organisatorischen Punkte zum Schuljahresstart zu informieren und Ihnen einige Neuerungen und Schwerpunkte in der hessischen Bildungspolitik vorzustellen...

=>Hier finden Sie den kompletten Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums zum Schuljahr 2020/21

Vorläufige Liste der ersten Schultage im Schuljahr 2020/2021

ErsterSchultag20202021

Die Angaben sind vorläufig und können sich organisationsbedingt ändern.

Hessen Logo

Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten zur Organisation des neuen Schuljahres

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

heute möchte ich Sie darüber informieren, wie wir uns als Schulverwaltung die Organisation des neuen Schuljahres 2020/2021 vorstellen. Erlauben Sie mir zu Beginn aber einige persönliche Bemerkungen:

Mir ist bewusst, dass Ihnen und Ihren Familien in den vergangenen Monaten einiges abverlangt wurde. Die Notwendigkeit, das Infektionsgeschehen rund um das Corona-Virus einzudämmen, hat Konsequenzen in sämtlichen Bereichen unseres Lebens nach sich gezogen, die wir uns vor einem halben Jahr alle nicht hätten vorstellen können. Für das, was Sie gemeinsam mit Schulleitungen und Lehrkräften sowie vor allem mit Ihren Kindern und für diese geleistet haben, möchte ich Ihnen meinen Respekt zollen und herzlich Danke sagen.

Jeder Tag, an dem unsere Schülerinnen und Schüler in die Schule gehen können, ist ein guter Tag. Das war und ist ein Leitmotiv bei all unseren Entscheidungen. Jeder Tag in der gewohnten Umgebung bringt den Kindern und Jugendlichen ein Stück Normalität zurück. Die bisher gesammelten Erfahrungen mit dem Schulalltag in Corona-Zeiten helfen uns für das neue Schuljahr, in dem wir einen weiteren großen Schritt hin zu dem bis Mitte März gewohnten Schulleben gehen wollen. Diesen Schritt wollen wir vor allem tun, weil der eingeschränkte Schulbetrieb eine außerordentliche Belastung nicht zuletzt für Sie als Familien und eine große Herausforderung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist.

Denn im Mittelpunkt von Schule und Unterricht stehen neben der Wissensvermittlung vor allem der Austausch mit Gleichaltrigen und das soziale Miteinander. Der persönliche Kontakt der Lehrkraft zu den Schülerinnen und Schülern beeinflusst die Lernmotivation und den Lernerfolg nachhaltig und ist auf Dauer durch nichts zu ersetzen. Daher war die Rückkehr zu einem schulischen Regelbetrieb immer unser oberstes Ziel. Mittlerweile hat sich auch das Infektionsgeschehen insgesamt verlangsamt, weshalb wir – gestützt auf medizinische Empfehlungen und wissenschaftliche Erkenntnisse – das nächste Schuljahr im Regelbetrieb beginnen wollen. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie ist zu erwarten, dass es auch dann weitere Einschränkungen im Schulalltag geben kann. Bedauerlicherweise gibt es für keinen unserer Schritte eine Garantie, die das grundsätzliche Risiko für alle Beteiligten mit völliger Gewissheit ausschließt. Wir sollten aber – vor dem Hintergrund unserer bisherigen Erfahrungen und unter Einhaltung aller notwendigen Regeln – mit Zuversicht das vor uns Stehende angehen und uns, so weit es geht, der Normalität zuwenden.

In den zurückliegenden Wochen hat eine Konzeptgruppe getagt, an der neben Schulleiterinnen und Schulleitern auch Eltern- und Schülervertretern beteiligt waren. Deren Mitglieder haben intensiv über alle relevanten Aspekte und Entscheidungen beraten, die Sie zur Planung des kommenden Schuljahres benötigen. Nachfolgend möchte ich Ihnen nun die zentralen Eckpunkte zur Organisation des Schuljahres 2020/2021 vorstellen.

Bewertung des Infektionsgeschehens

Die Strategie der Hessischen Landesregierung, besonnen mit allen Öffnungsschritten umzugehen, hat Erfolg gezeigt. Durch das umsichtige Verhalten von uns allen ist es gelungen, die Zahl der Corona-Neuinfektionen stark zu verringern und die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems stabil zu halten. Somit war es möglich, den Schulbetrieb und den Präsenzunterricht seit dem 27. April schrittweise wiederaufzunehmen. In Kindertagesstätten und Grundschulen ist seit dem 22. Juni das Abstandsgebot von 1,5 Metern bereits aufgehoben. Aufgrund der dortigen Erfahrungen möchten wir dies nach den Sommerferien auch in den anderen Schulformen umsetzen. Ihre Entscheidungen stützt die Hessische Landesregierung dabei stets auf medizinische Empfehlungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. 

Zielsetzung für das Schuljahr 2020/2021: Regelbetrieb an allen Schulen

Unser Ziel ist es, im kommenden Schuljahr 2020/2021 den Regelbetrieb an allen Schulen wiederaufzunehmen – sofern das Infektionsgeschehen dies zulässt. Der Präsenzunterricht wird an fünf Tagen in der Woche für alle Schülerinnen und Schüler stattfinden. Die Aufhebung des Abstandsgebotes ermöglicht grundsätzlich wieder den Unterricht in allen Klassen- und Fachräumen, d.h. die Schulen können wieder zu einem geregelten Klassen- und Kurssystem ohne Begrenzung der Gruppengröße zurückkehren.

Ein Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen bedeutet auch, dass viele Hygienemaßnahmen weiterhin notwendig sein werden. Grundlegende Hygieneregeln, wie das gründliche Handwaschen sowie regelmäßiges Lüften der Räume, sind daher weiterhin einzuhalten.

Taktgeber aller Entscheidungen bleibt das Infektionsgeschehen. Sollten erneut Einschränkungen des Regelbetriebs nötig sein, können ggf. das Abstandsgebot wiedereingeführt, konstante Lerngruppen gebildet, das Verhältnis von Präsenz- und Distanzunterricht geändert werden oder gar eine örtliche oder landesweite Aussetzung des regulären Schulbetriebs erforderlich sein. Das Pandemiegeschehen lässt sich nicht planen. Bildungsverwaltung und Schulen sind aber auf diese Möglichkeiten vorbereitet.

Befreiung vom Präsenzunterricht

Nach wie vor wird es sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler geben, die beispielsweise aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe nicht am Präsenzunterricht werden teilnehmen können. Eine Aufhebung der Präsenzpflicht ist nur in Ausnahmefällen auf der Grundlage eines ärztlichen Attestes möglich. Das ärztliche Attest muss die Bestätigung enthalten, dass im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus SARS CoV-2 aufgrund der besonderen Disposition die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs besteht. Diese Regelung gilt für Lehrkräfte, sozialpädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Schülerinnen und Schüler, bei denen die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs besteht oder die mit Personen mit einer solchen Gefährdung in einem Hausstand leben.

Für Schülerinnen und Schüler, die aus o.g. Gründen nicht am Unterricht in der Schule teilnehmen können, erfolgt bei Bedarf eine Ausstattung mit digitalen Endgeräten, die es ihnen ermöglicht, durch entsprechende Zuschaltung von zuhause aus am Unterricht teilzunehmen.

Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülerinnen bzw. Eltern beim Lernen zuhause

Insbesondere bei der Fortführung des Lernens zuhause ist es von besonderer Bedeutung, dass transparente und regelmäßige Kontakte sowie Rückmeldeprozesse von Lehrkräften mit den Schülerinnen und Schülern und bei Bedarf mit den Eltern sichergestellt werden. So wird es künftig beispielsweise Festlegungen zu wöchentlichen Sprechzeiten, zum Empfang und zur Beantwortung von Nachrichten sowie Richtlinien dafür geben, in welchem Zeitraum Rückmeldungen gegeben und Fragen beantwortet werden müssen.

Leistungsbewertung

Die im häuslichen Lernen erbrachten Leistungen werden bewertet. Dies ist immer dann möglich, wenn die mündlichen, schriftlichen, praktischen und sonstigen Leistungen der Schülerin oder des Schülers, die Eingang in eine Bewertung finden sollen, im Zusammenhang mit dem Präsenzunterricht erbracht worden sind.

Für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund eines Attests ausschließlich im Distanzunterricht beschult werden, stellen die Lehrerinnen und Lehrer sicher, dass eine direkte Anbindung an den Präsenzunterricht in dem Rahmen hergestellt wird, wie es die technischen Bedingungen vor Ort zulassen. Sofern eine Zuschaltung per Video möglich ist, ist diese Variante zu bevorzugen. Die Nutzung aller gegenwärtig erhältlichen Videokonferenzsysteme ist übergangsweise an Schulen freigegeben. Anderenfalls ist auf eine telefonische Teilnahme am Präsenzunterricht zurückzugreifen. Auf dieser Grundlage ist eine Leistungsbewertung für die betreffenden Schülerinnen und Schüler zulässig.

Hierfür sind auch besondere Formen der Leistungsfeststellung vorzusehen, etwa in der Vereinbarung einer Präsenzzeit in der Schule ohne Lerngruppe, nur mit der Lehrkraft. In diesem Rahmen könnte auch eine Klassenarbeit geschrieben werden.

Ferienangebote

Über die Ferienangebote in den bevorstehenden Sommerferien sind Sie bereits in gesondertem Schreiben informiert worden. Bei Interesse an der Ferienakademie können Sie sich und Ihre Kinder noch bis 5. Juli unter folgendem Link registrieren:

https://kultusministerium.hessen.de/angebote-in-den-ferien/ferienakademie2020

Rückfragen

Wenn Sie Rückfragen zu den Eckpunkten für den Schulbetrieb nach den Sommerferien haben sollten, wenden Sie sich bitte an Ihre Schulleitung vor Ort.

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

bei allen Entscheidungen hat das Wohlergehen Ihrer Kinder oberste Priorität. Diese Verantwortung vor Augen bin ich guten Mutes, dass wir auch weiterhin gemeinsam die vor uns liegenden Herausforderungen meistern und unseren Schülerinnen und Schülern das zurückgeben können, was bereits vor Corona unsere tägliche Motivation war: eine individuelle Förderung, die jeder Schülerin und jedem Schüler die Möglichkeit gibt, eine erfolgreiche Schullaufbahn zu absolvieren.

Ich danke Ihnen für all Ihr Verständnis, das Sie in den vergangenen Monaten aufgebracht haben, und verbinde dies mit den besten Wünschen für hoffentlich erholsamere Tage in den Sommerferien.

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Prof. Dr. R. Alexander Lorz

Quelle: https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/umgang-mit-corona-schulen/fuer-eltern/brief-die-eltern-und-erziehungsberechtigten-zur-organisation-des-neuen-schuljahres

FOS Beste 2020 01 1

Abschlussprüfungen der Fachoberschule am BerufsschulCampus Schwalmstadt

Ziegenhain. Nach den schriftlichen Abschlussprüfungen im Mai sowie den mündlichen Prüfungen Ende Juni haben 36 Schülerinnen und Schüler die Fachhochschulreife in den Schwerpunkten Technik (Elektrotechnik, Maschinenbau, Informationstechnik) sowie Wirtschaft und Verwaltung erhalten. Bis es soweit war, mussten sowohl die Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und auch die Lehrkräfte dieses Schuljahr Nerven, Engagement und Flexibilität in besonders hohem Maße zeigen. Mitten in der Endphase der Prüfungsvorbereitung Mitte März musste der Unterricht und die Prüfungsvorbereitung von einem Tag auf den anderen plötzlich digital stattfinden – Corona hatte die Schwalm erreicht und nicht nur die Schulen wurden geschlossen. Als dann Ende April die Abschlussklassen unter Auflagen wieder in die Schule durften, war die schriftliche Abschlussprüfung nicht mehr weit. Trotzdem war die Freude aller Beteiligten sehr groß sich wieder zu sehen und gemeinsam zu lernen, auch wenn Abstand halten und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes ungewohnt und bedrückend, aber absolut notwendig waren und sind.

Die feierliche Zeugnisübergabe, die sonst von den Schülerinnen und Schülern im Rahmen ihres Unterrichtes organisiert wurde und mit Eltern, Freunden und den unterrichtenden Lehrkräften begangen wurde, konnte aufgrund von Corona und den zugehörigen Regelungen nicht in gewohnter Form stattfinden. Dieses Jahr war alles anders. Die Zeugnisse wurden im kleinen Rahmen im Klassenverband durch die Klassenlehrerinnen bzw. dem Klassenlehrer unter Teilnahme des Schulleiters Ralf Klinder überreicht. Trotz all der Widrigkeiten war bei jeder Klasse die Freude und die Zusammengehörigkeit zu spüren, die mit ein kleinwenig Wehmut darüber verbunden war, dass die gemeinsame Zeit nun zu Ende ist.

Die Klassenbesten wurden mit einer Urkunde geehrt. Die Traumnote 1,0 erlangten Leonie Lippert (12FOV1) und Karin Stern (12FOV2), beide waren jeweils nicht nur Klassenbeste im Bereich Wirtschaft/Verwaltung, sondern sind auch Jahrgangsbeste. Mit einer 1,5 waren Paula Peters (12FOT) und Hinrich Morsch (12FOT) Klassenbeste im Bereich Technik.

FOS1

12FOV1 (Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung) OStR Heidrun Spenner:
Sophie Glatzel (Holzburg), Marius Heipel (Schrecksbach), Luise Krepp (Ziegenhain), Lukas Liebermann (Großropperhausen), Leonie Lippert (Weißenborn), Sascha Meystädt (Riebelsdorf), Franziska Miess (Frielendorf), Vanessa Radler (Weißenborn), Julian Steder (Schorbach), Tim Urban (Riebelsdorf)

FOS2

12FOV2 (Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung) StR Inka Strobach:
Daniel Bachmat (Gilserberg), Alexander Derksen (Neukirchen), Lennardt Döring (Wasenberg), Tabea Marie Dorsel (Treysa), Tyrone Fiebig (Treysa), Anna-Sophie Gieler (Elnrode-Strang), Josephine Hangen (Niedergrenzebach), Marvin Jung (Schwarzenborn), Johannes Kunze (Neuental), Sebastian Lammertz (Treysa), Lucas Meystädt (Treysa), Anna-Lena Rittmann (Zella), Karin Stern (Neustadt)

FOS3

12FOT (Schwerpunkt Elektrotechnik/Maschinenbau/Informationstechnik) OStR Matthias Itzenhäuser:
Dustin Alles (Ziegenhain), Lucas Brocke (Großropperhausen), Kilian Frank (Neukirchen), Paul Klippert (Riebelsdorf), Lukas Lomp (Moischeid), Hinrich Morsch (Zella), Paula Peters (Neukirchen), Simon Selentschik (Röllshausen)

 

Text: Heidrun Spenner
Foto: Tim Urban
Foto: Die Besten des Jahrgangs 2019/2020 mit Klassenlehrern und Schulleiter
v.l.n.r. Inka Strobach, Karin Stern, Heidrun Spenner, Leonie Lippert, Matthias
Itzenhäuser, Hinrich Morsch, Ralf Klinder. Paula Peters fehlt auf dem Bild.

 

 

covid 19 4938932 1280

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

am BerufsschulCampus Schwalmstadt sind in dieser Woche zwei Coronafälle aufgetreten, ein Schüler und eine Lehrkraft. Beide Betroffene sind in häuslicher Quarantäne. Die Schule steht in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und dem Schulträger. In gemeinsamer Absprache wurden die Kontaktpersonen der Erkrankten ermittelt, informiert und durch das Gesundheitsamt unter Quarantäne gestellt bzw. ihnen wurde ein Test angeboten. Die betroffenen Lerngruppen sind dementsprechend in der kommenden Woche vom Unterricht befreit, bis ein negatives Testergebnis vorliegt und sie von ihren Klassenlehrerinnen/ Klassenlehrern informiert werden.

Für alle anderen Klassen verläuft nach derzeitigem Stand (27.06.2020) der Unterricht nach Plan. Dies gilt ebenfalls für die in der letzten Schulwoche angesetzten Prüfungen und Zeugnisausgaben.

Bitte halten Sie sich auch in der letzten Schulwoche an das Abstandsgebot und tragen Sie Ihren Mund- und Nasenschutz. Bei Anzeichen einer Erkrankung kontaktieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt und bleiben Sie, nach Information Ihrer Klassenlehrerin/ Ihres Klassenlehrers, der Schule fern.

Ich hoffe auf Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis, damit die letzte Schulwoche komplikationslos verläuft und wir gesund in die Sommerferien starten können.

Ralf Klinder
(Schulleiter)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.